Unerwünschte Arzneimittelwirkungen melden!

    • Offizieller Beitrag

    Bekommen Sie das Igel-Bulletin? In der Ausgabe 65/2021 finden Sie auf den Seiten 18 und 19 einen Beitrag und ein Meldeformular (kann auch digital heruntergeladen werden) zum obigen Thema.

    Wenn Sie das Igel-Bulletin nicht beziehen, können Sie darin auch online blättern (http://www.pro-igel.de,Veröffentlichungen/Zeitschrift Igel-Bulletin). Bitte haben Sie noch etwas Geduld, die Ausgabe 66/2021 ist noch nicht online gestellt.


    U.a. schreibt Tierärztin Tanja Wrobbel in ihrem Beitrag:


    Vielfach durch Igelpfleger beklagte Unverträglichkeiten und Todesfälle dürften mehrere Ursachen haben, gegebenenfalls können diese sogar alle zusammentreffen:

    • Entweder wurde zu hoch dosiert,also zu viel verabreicht oder
    • es wurde ein Präparat für größere Kleintiere verwendet.
    • Der dritte Grund ist vermutlich der häufigste, dass nämlich der Zustand des Igelpatienten nicht ganz richtig eingeschätzt wird.

    Im 3. Grund bestätigt sich wieder, wie wichtig ein übersichtlich geführtes Protokoll ist, dass eine Igelpflegestelle mit dem Stachelpatienten auf den Tisch legt.

    Eine Tierarztpraxis muss wissen, wann ein Igel gefunden wurde, ob der Igel gefressen hat, wie der Kot ausgesehen hat und ob es weitere Besonderheiten gibt, wie z.B. Husten, Röcheln, Rattern, Unruhe, Apathie, Tagaktivität.


    Mit freundlichen Grüßen


    Heike Philipps


    http://www.pro-igel.de

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