Beiträge von Karin Oehl

    https://www.radiof.de/podcast/380-wau-der-woche


    Hier in diesem Podcast ist nach einer Geschichte mit einer Katze ein längeres Interwiev, mit mir zu hören zum Thema

    Rasentrimmer/Rasenroboter.

    Nachdem das Thema doch sehr hohe Wellen geschlagen hat in div. Medien, dürfte auch der einfachste Nutzer dieser Geräte informiert sein, Es stand nach DPA Interwiev in so vielen Zeitungen bundesweit und auch mit Bildern.

    Hier wurde vom WDR mit mir und bei meiner Tierärztin gedreht u. gesendet.

    Aus allen Ecken kommen Informationen und Meldungen,
    Hersteller haben sich bereits beim LBV in Bayern und bei Pro Igel e.V. zwecks Zusammenarbeit u. Verbesserung der Geräte gemeldet,

    Wir können nicht erwarten, daß diese Geräte vom Markt verschwinden, aber wir hoffen, daß sie sicherer werden und die nötigen Warnhinweise deutlich beigelegt werden.


    So Viele von Euch haben mir von ihren Erfahrungen mit verletzten Igeln erzählt und mobil gemacht, das Problem öffentlich gemacht, Dafür danke ich Euch von Herzen, Nur so, wenn aus allen Ritzen die Informationen kommen, werden die Medien u. Hersteller wach und reagieren. ein Einzelner erreicht gar nichts.

    Danke danke danke im Namen der Igel an Euch alle.


    Karin Oehl


    Nachtrag: Jetzt auch in der Galerie:


    Interview von Radio Franken - Antenne Pulheim zum Thema Igel


    forum.igel-hilfe.org/gallery/image/93/

    Inzwischen habe ich erfahren, daß diese Finderin noch andere Stationen kontaktiert hat mit dem gleichen Ansinnen und auch die abgelehnt haben.

    Das ist Kollegialität!!

    So geht es wirklich nicht!

    Es tut mir leid um den Igel, ganz sicher, aber - - - - -

    Es muß mal ein Exempelt statuiert werden, was sich rumspricht.

    Wenn man sich mal überlegt, daß die Kollegin und ich in Spitzenzeiten pro Jahr über

    400 Igel stationär versorgen, davon zeitweise über 50 pro Tag ohne freie Tage und Urlaub, , dann kann man sich in etwa die Arbeitsleistung und den Zeitaufwand vorstellen . Dazu Tierarztfahrten etc.

    Da bleibt neben Beruf, bzw. Haushalt kein Luftloch mehr, auch noch Igel zu holen.

    Kein Arzt holt auch noch seine Patienten in die Praxis, die müssen auch kommen oder gebracht werden.(Welcher Arzt fährt heute noch zu Hausbesuchen?)

    Karin Oehl

    Nachschlag heute morgen:


    Am 12.06.2020 um 22:54 schrieb Maria xxxxx

    Ihre Ausdrucksweise ist nicht harsch sondern unverschämt. Ich habe den Bericht über Sie im WDR gesehen und mich daran erinnert als ich den hilflosen Igel in meinem Garten fand.

    Ich bin 100% behindert, auf fremde Hilfe angewiesen und somit nicht mobil. Der Weg von BM-Rheidt nach Pulheim ist mir nicht möglich.
    Mir ging es nur ums Tierwohl.

    Ich hoffe andere Igel haben mehr Glück mit Ihnen.


    Meine Frage: muß ich das riechen können? Gibt es keine Nachbarn und Freunde, die mal fahren können?

    Noch mal -wir sind kein Pizzadienst.

    Der genannte Ort ist auch mal nur eben 15 km von uns weg. das sind Hin und zurück 30 km)

    Mir geht es auch ums Tierwohl, das beweise ich seit vielen Jahren mehr als genug, aber auswringen wie einen Scheuerlappen lasse ich mich heute nicht mehr.


    Sowas kann einem mehr den Tag verderben, als die viele Arbeit, die niemand sieht.

    Karin Oehl

    Am 11.06.2020 um 11:54 schrieb Mxxxx


    Zitat
    Guten Morgen, ich habe ein Igel gefunden und er scheint krank zu sein, kann jemand ihm holen? Bitte kontaktieren sie mich unter der Nr 0xxxxxx Mit freundlichen Grüßen, Mxxxxxx

    Meine Antwort:

    Nein, ich komme ihn nicht abholen und ich rufe auch keine Handynummern zurück.(Ich zahle mich dämlich an Gebühren) Sie haben einen Igel gefunden, ich kümmere mich um so viele und bin Privatmensch wie Sie und kein Pizzadienst, den man mal eben bestellen kann ich bitte, meine harsche Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber so geht es nicht.

    Gern bin ich unter 02238 6021 für Sie telefonisch zu erreichen und wüßte gern, wo Sie wohnen. Dann bin ich auch bereit, umgehend den Igel zu übernehmen und ihm zu helfen.

    Mit freundlichem Gruß Karin Oehl

    Dass der Finder sich nach dieser Abfuhr nicht mehr meldete, wen wundert es?

    Dennoch- solche Ansinnen kommen mehrmals täglich in der Saison

    Es ist einfach nur dreist!

    Was denken die Leute was wir sind ,wieviel Zeit und Geld wir zum verjuckeln haben, wenn wir täglich viele Stunden neben unserer anderen Arbeit für die Igel da sind?

    Ehe man so fordernd auftritt, sollte man sich besser erst mal informieren.

    Neulich kam so eine Forderung aus Krefeld -von Köln aus auch nicht umme Ecke!

    (Hier im Forum nachzulesen!)

    Leute -bitte denken, ehe Ihr solche Texte loslasst und besser informieren.

    Ich bin dankbar dafür, daß es den meisten Hilfesuchenden selbstverständlich ist, den Igel zu bringen.


    Wenngleich ich mich gut zu wehren weiß - es kostet wahrlich Kraft, die wir Igelpfleger alle für andere Dinge dringender brauchen.

    wir helfen gern und gehen oft genug über unsere Grenzen, aber uns auswringen lassen, wie einen Scheuerlappen , das geht zu weit, Wir sind keine Gebrauchsgegenstände sondern engagierte Menschen mit noch anderen Verpflichtungen, die wir zu erfüllen haben und nur eine Kraft.

    Karin Oehl


    Kommentare hier zu gerne erbeten

    Liebe Forennutzer

    Inzwischen erreichen mich bundesweit Meldungen über so schlimm verletzte Igel durch Rasentrimmer/roboter.Große Organisationen berichten zunehmend darüber und auch die Medien greifen das Thema auf.

    Natürlich werden diese Geräte nicht mehr vom Markt verschwinden, aber wenn wir erreichen, daß ihre Technik sicherer wird für bodenlebende Tiere und ein deutlicher Warnhinweis abgebracht wird, ist schon was gewonnen,

    Dazu ist es nötig, so viel Öffentlichkeit wie möglich herzustellen, an die div Stellen zu schreiben, Bilder zu schicken.

    (große Tier-u. Naturschutzverbände, Ministerium BML, z B. Veterinärämteer, Medien, Jede Meldung hilft.

    Ich möchte Euch mit den grauenvollen Bildern verschonen, die ich hier teils gemacht habe, teils zugeschickt bekam aus allen Richtungen der Bundesrepublik.

    Ich sage nur so viel dazu: So viele typisch verletzte, sterbende leidende Igel habe ich in weit mehr als 40 Jahren Igelarbeit nicht gesehen und nie so viele erlösen lassen müssen.

    Das geht auch mir, die ich wirklich hart im Nehmen bin, schwer ans Kostüm.

    Es ist wichtig, daß jeder Einzelne von Euch, der so eine Erfahrung macht, auf die Barrikaden geht.

    wenn das nur die dumme Einzelkämpferin Karin Oehl tut, ist nichts zu erreichen.

    Darum -Augen und Ohren auf, und schreibt und mailt von Euren Erfahrungen und prostestiert, verlangt von Euren Grünflächenämtern, daß die Mitarbeiter, die mit den Tellersensen und Fadenmähern arbeiten , mit den Aufsitzmähern, zuvor unter überhängende Zweige schaun, ob dort ein Igel seinen Tagschlaf hält. Nicht einfach unter Büschen mähen.

    Denkt dran, wir haben Wurfzeit -Von jeder Mutter, die verloren geht, geht auch ein Wurf verloren, Die Mutter leidet und die Kleinen auch.

    In Bayern steht der Igel auf der Vorwarnstufe der roten Liste der gefährdeten Arten

    würde es hier in NRW so eine Erhebung geben, sähe es zumindest in den Ballungsräumen noch schlimmer aus.Der Igel ist doch ein Sympathieträger -sind das nur Lippenbekenntnisse und Kindergeschicht en mit dem süßen kleinen Igel oder möchten wir diese kleinen nachtaktiven Gesellen nicht doch noch länger in unserem Umfeld haben?

    dann müssen wir was dafür tun. Jetzt, sofort, mit aller Kraft.

    Karin Oehl

    Liebe Nutzer

    Ein wenig muß ich jetzt mal aufklären!

    Was ist eine Igelstation?

    Das sind engagierte Ehrenamtler, die viel Zeit, Geld und Kraft in den Igelschutz, die Igelhilfe investieren, aber die keine 24 Stunden rund um die Uhr Ansprechpartner sind, keine offiziellen Anlaufstellen auf deren kostenlose Leistung man 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr Anspruch hat.

    Warum ich das heute schreibe?

    Heute nacht um ca. 11 Uhr rief mich eine Dame an, die eine Frage zu Igeln hatte.

    Ja , Gehts noch?

    Natürlich kann sie nicht wissen, daß ich weit über 70 Jahre alt bin und eine so stark frequentierte Igelstation führe, die ich längst schließen wollte, weil ich

    nicht gesund bin und nicht mehr die Kraft einer jungen Hüpferin habe.

    Dennoch!

    Sowas gehört sich einfach nicht. Nie käme ich auf so eine Idee zu der Zeit anzurufen.

    Bitte denkt daran, wenn Ihr Hilfe sucht -wir helfen gern, im Notfall hilft - so oder so - eine Tierklinik , die 24 Std. Dienst hat.

    Natürlich ist das gebührenpflichtig, aber wer es mit der Hilfe ernst nimmt, ist auch bereit, die Gebühren zu tragen.

    Heute morgen bin ich eingesäuert, wie selten, denn mit den vielen sehr pflegeintensiven Rasentrimmer-/Rasenroboter Opfern sind alle Stationen

    gehörig belastet.

    Mit freundlichem Gruß und Hoffnung auf Ihr Veständnis

    Karin Oehl

    Liebe Nutzer

    Es ist ungeheuerlich, wie viele durch diese elektrischen Gartengeräte verletzte Tiere in die Stationen kommen.

    Meist sind die Wunden mit Maden besiedelt und hochgradig infiziert.

    Viele dieser Igel sind nicht zu retten.

    Das belastet auch hart gesottene Igelstationsbetreiber wie mich.

    Aus allen Ecken bekomme ich es zugetragen, von Tierärzten, von Tierheimen und

    natürlich auch von Kollegen.

    Wir haben uns die Finger wund geschrieben auch an die Hersteller, damit sie Warnhinweise beilegen -

    Sie verweiseen immer nur auf ihre Betriebsanleitung

    Bitte- werdet wach, sprecht mit Euren Nachbarn, wenn sie solche Geräte betreiben

    Laßt Euch von Pro Igel e.V. die Flyer zum Thema schicken, verteilt sie.

    Sprecht in Euren Heimatgemeinden auch die Grünflächenämter an und die Baumärkte und vertreiber

    solcher Geräte.

    Ich selbst habe bereits an den Deutschen Städte-und Gemeindetag geschrieben

    Schreibt an die Medien

    All das muß aus vielen Ecken kommen. Ein Einzelkämpfer wie ich wird nicht wahrgenommen.

    Wir kleinen dummen Ehrenamtler dürfen uns nur die grausamen Verletzungen anschaun, um jedes kleine Leben

    kämpfen und ertragen, wenn unser Einsatz dann doch vergblich ist.

    Das erträgt kein Mensch mehr, was da abgeht.

    Bitte helft alle mit!

    Mit freundlichem Gruß

    Karin Oehl

    Es geht schon wieder los -Baumärkte , Hersteller werben massiv für ihre Produkte zur Rasenpflege.

    Was noch immer fehlt, sind deutliche Warnhinweise auf die Gefahren für bodenlebende Tiere

    Der zunehmende Einsatz dieser Geräte beschert uns Stationen auch in diesem Frühjahr wieder grauenhaft verletzte Tiere, sterbende Tiere

    Die Verletzungsmuster sind so eindeutig: Kopfverletzungen , die deutliche tiefe Schnittspuren zeigen,

    schwer verletzte Beine mit offenen Brüchen, meist Vorderbeine.

    Da Igel nicht schreien, wenn sie verletzt werden, sich aber ihre Wunden schnell entzünden, riechen das die dicken Brummer, die ihre Eier darauf ablegen, aus denen schnell Maden schlüpfen. Diese Maden fressen erst das entzündete Geweben, dann fresssen sie sich durch das Bindegewebe in den Igel hinein.

    Alles was frißt scheidet auch aus. Das ist für den Igelorganismus nicht zu verkraften, er stirbt meist an Organversagen, selbst wenn man die Wunden noch reinigen und versorgen kann.

    Diese leidenden Tiere zu sehen, ihnen helfen zu wollen und in Serien erlebt, wie sie sterben müssen ist auch für gestandene Stationsbetreiber mehr als heftig

    Bitte:

    Für kleine Gärten tut es ein Handmäher. Diese Geräte erfordern Aufsicht u nd vor allem die Trimmer mit den rotierenden Kunststofffäden erfordern, daß man unter überhängenden Zweigen vorher nachschaut, ob dort ein Igel seinen Tagschlaf hält oder sich dort versteckt.

    Übrigens -er Einsatz von Rasenrobotern zerstört so viel Bodenleben, daß auf Dauer kein gepflegter Rasen mehr zu sehen ist.

    LEUTE PASST MIT DEN DINGERN AUF11

    ACHTET AUF EURE KINDER UND HAUSTIERE

    LASST DIE SCHÖN LEISEN GERÄTE BITTE AUF KEINEN FALL NACHTS LAUFEN


    Aus dem Bereich Aachen werden schon Igelbabys gemeeldet

    Wenn die aus dem Nest kommen, haben sie keine Chance gegen den Rasenroboter, sie werden gnadenlos wie anderes Kleingetier zerschnipselt.

    Die angeblichen Augen der Geräte sind zu hoch eingestellt, sie erkennen die Kleinen nicht.

    Der vielgepriesene Apfeltest ist völliger Blödsinn.

    AUIGEN AUF!

    Nicht nur den Mäher einschalten , sondern auch den Kopf!

    Uns Igelstationsbetreibern und auch Tierärzten , die diese armen Kreaturen gebracht kriegen reicht es.

    Die Firmen wollen verkaufen und sind nicht an Warnhinweisen interessiert.

    Karin Oehl

    Liebe Forennutzer

    Länger als befürchtet war mein Computer in der Werkstatt und jetzt ist ein neues System installiert, mit dem ich noch so meine Probleme habe. Darum bitte ich um etwas Geduld, wenn nicht alles sofort wieder rund läuft wie gewohnt

    Mit freundlichem Gruß

    Karin Oehl;):D<X

    Mein Computer muß für einige Tage in die Überholung, Darum bin ich bis Mitte nächster Woche nicht erreichbar

    aber dennoch können Sie Fragen stellen, denn irgend Jemand vom Team wird weiter beraten.

    Mit freundlichem Gruß

    Karin Oehl

    Vor drei Tagen brachte mir jemand drei in einem Netz total verstrickte Igel.

    Wir haben kaum April und die Tage sind auffallend kühl.

    Einer der Igel war in einem sehr schlechten Zustand, Fliegeneier hatte er schon reichlich und kleine Maden schlüpften schon aus.

    Während sich zwei Igel schnell und gut erholen, mußte ich heute einen begraben. Alle nur erdenklichen Maßnahmen griffen nicht, Sein Zustand besserte sich gar nicht mehr.

    Warum ich das mitteile?

    Es ist nicht selten, wie in diesem Fall, daß auf einem Sportplatz Netze liegen bleiben, nicht weggeräumt werden.

    Nach der Obstblüte werden gern, um Vögel vom Picken am heranwachsenden Obst abzuhalten, Netze über Bäum oder auch Sträucher gesprannt.

    Reichen sie bis zum Boden, besteht immer die Gefahr. daß sich bodennahe Tiere darin verhängen und wenn sie nicht schnell genug gefunden werden, elend darin verenden,

    Ich sah schon zu viele so stark gestaute kleine Beine und Körper, in die Haut eingeschnittene Netze, die zu Wunden

    und Madenbefall geführt haben.

    Das alles sind vermeidbare Gefahren und ich möchte hier alle Forennutzer darauf aufmerksam machen

    Karin Oehl

    Nach diesem milden Winter werden wir möglicherweise unsere stacheligen Gäste etwas früher in die Freiheit entlassen können

    aber bitte achten Sie auf die Temperaturen, vor allem nachts.

    Draußen die freien Igel laufen schon rum. für unsere Gäste ist es noch zu früh zum auswildern, vor allem, wenn sie nicht an die Fundorte zurück können.

    Zwar ist die Natur ihrer Zeit schon weit voraus, auch sieht man schon wieder Insekten. Aber die Böden sind noch so kalt, die jetzt etwas unerfahrenen

    Überwinterer im Haus finden nicht ausreichend Nahrung Es ist noch mal richtig kalt geworden, auch wenn die Sonne scheint.

    Darum bitte noch etwas Geduld, bevor wir aussetzen.

    Karin Oehl

    Die nächste Gartensaison startet in Kürze und ich möchte Euch alle bitten,

    V O R S I C H T


    Beim ersten Rasenschnitt bitte Vorsicht bes. mit Rasenrobotern und Rasentrimmern. Bitte erst mal unter überhängenden Büschen nachschaun, ob dort

    auch kein Igel schläft.

    Der erste Verletzte ist schon wieder hier angekommen. wir haben gerade Mitte Februar.

    Bitte auch besondere Vorsicht beim Kompostumsetzen, Es könnten noch Igel darin schlafen.

    Mit etwas Nachdenken und gebotener Vorsicht sollten viele Igelopfer vermeidbar sein


    Mit freundlichem Gruß

    Karin Oehl

    Hallo zusammen
    Die Petition läuft schon geraume Zeit und auch ich habe unterschrieben und bitte alle Nutzer es zu tun, obwohl sie mir unvollständig erscheint, denn Nicht nur die Mähroboter sind eine Gefahr sondern vor allem auch die Rasentrimmer und Fadenmäher und Tellersensen, wie sie zuhauf von den Grünflächenämtern, aber auch privat im Garten eingesetzt werden.
    LeuteVor dem Druck aufs schnelle Gas. erst ein Blick ins grüne GrasEs kann viele Leben retten!!!!!!!!!!


    Mit freundlichem Gruß
    Karin Oehl, die sich schon vor der nächsten Gartensaison wieder fürchtet. Wer jemals diese verletzten Tiere in der Menge sah, wie andere Igelstationen und ich auch, der beherzigt das gerne.

    Allen Nutzern dieses Forum wünsche ich ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr nur das Beste.
    Unseren Stacheltieren einen besseren Lebensraum ohne durch Menschen verursachtes Leid, :!: , aber wenn es nötig ist, engagierte und sachkundige Helfer. Was ich dazu tun kann, mache ich gern


    Ganz herzliche weihnachtliche Grüße dem Betreiber des Forum, meinen Kolleginnen und natürlich Ihnen als Nutzer ganz besonders


    Karin Oehl