Beiträge von pigsi007

    Liebe Mitglieder im Igelhilfe-Forum, :kallesmiley:


    gestern waren erfreulicherweise sehr viele Teilnehmer auch aus diesem Forum beim Online Seminar (Öchsler/Prislin).


    Ihr habt sicher auch den Chat mitbekommen, als es um die Igelfütterung und um die Ganzjahresfütterung ging. Wir konnten gar nicht so schnell dagegenhalten und auf unsere Vorschläge, dass man auch anders füttern kann, indem man nämlich die Gärten wieder naturnäher gestaltet, die Türen öffnet oder Käferkeller anlegt wurde gar nicht reagiert. Es ist sicher dringend nötig, einen Online Vortrag zu diesem Thema im Fokus zu haben....


    Damit nun niemand vergessen wird, der gestern auch aus diesem Forum dabei war, schlage ich vor, dass wir uns zum Austausch und zum Revue passieren lassen heute Abend mal im Chat-Raum treffen, ist 19 Uhr eine gute Zeit? Wollen wir das mal probieren? Dann kommen wir nicht aus der Übung und die Zeit momentan gibt es doch her - fast alles schläft, den Freiraum sollten wir nutzen.


    Nun bin ich gespannt, wer kommt. :love:


    Bis nachher, liebe Grüße


    Heike Philipps


    Pro Igel | Verein für integrierten Naturschutz Deutschland e. V.
    Wir sind ein bundesweit tätiger Igelschutzverein, der sich durch Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen für den Schutz des heimischen Igels einsetzt.
    www.pro-igel.de

    Liebe marielaurin,


    Apfelessigbäder bei Pilzinfektionen lindern für den Moment und solange die Apfelessigbäder gegeben werden, aber sie beseitigen die Ursache nicht, Sonst stünden sie garantiert im Fachbuch "Igel in der Tierarztpraxis".


    Außerdem wäre es nicht empfehlenswert, bei den offenen Stellen, die Tomke noch hat, mit einem Essigbad da ranzugehen.


    Ich würde wirklich die Labor-Ergebnisse abwarten. Wenn das Laborergebnis zu Pilz allerdings wirklich negativ ist, kann das auch an den Imaverolbädern liegen, die Tomke ja schon hinter sich hat.


    Kokosöl oder natives Olivenöl kann man auch ins Futter geben, dann werden Pilzsporen direkt ausgeschwemmt. Außen macht man es bei einem leichtem Pilzbefall oder bei sehr trockener Haut. Bei Tomke ist aber der Befall (welcher auch immer) hochgradig, die Fotos sprechen ja Bände. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass aus einer Milbeninfektion eine Mischinfektion (Milben+Pilz) wird. M.E. kann man da nur von innen drangehen (z.B. mit Itrafungol), aber es dauert lange + Verstoffwechslungszeit. Außerdem muss Itrafungol verschrieben werden. Das könnte man ebensogut auch im Frühjahr nach dem Aufwachen noch tun, wenn es tierärztlicherseits empfohlen wird.


    Mit vielen Grüßen


    Heike Philipps


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    ...noch ein Nachtag:


    Es ist wunderbar übersichtlich, wenn sozusagen

    • das Einschlafgewicht am Tag des Verbringens ins Winterschlaflager eingetragen wird und
    • das Aufwachgewicht am Tag der Entnahme aus dem Winterschlaflager (bzw. dann, wenn er endgültig wach ist. Ein Igel ist im Frühling richtig wach, wenn er 3-4 Nächte hintereinander wach bleibt und dann darf es auch wieder Futter geben)

    So ein Winterschlafprotokoll hilft sehr in Pflegestellen, wo es mehrere Igel gibt - so verliert man die Übersicht nicht und man übersieht nicht so schnell etwas.

    Liebe Mitglieder im Igelhilfe-Forum,

    liebe Besucher*innen hier,


    unser Mitglied Dorothee ( <3 Dankeschön :!: ) hat den folgenden youtoube-film ausfindig gemacht. Die Aufnahmen sind schon älter, sie waren u.a. (zu anderen Themen) auf der homepage vom Igelschutz Wuppertal unter der Leitung von Kornelia Dudzak einsehbar. Es zeigt einen Rundumschlag vom nicht einfachen Leben eines Igels bis zur Unterbringung in einer Igel-Pflegestelle.


    Da momentan Winterschlafzeit ist, hat man vielleicht, Zeit und Muße, hier hineinzuschauen.


    Und für Igelerstfinder ist es eine sehr gute Erstinformation, die nicht zu überladen ist.


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    Mit vielen Grüßen


    Heike Philipps


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    Liebe Mitglieder im Igelhilfe-Forum, liebe Besucher*innen hier,


    passend zur Winterschlafzeit kam mir der Gedanke, ein Beispiel eines Winterschlafprotokolls vorzustellen.


    Warum? Es hilft,

    • am Ende der Winterschlafsaison zu wissen, wie lange ein Igel überhaupt geschlafen hat. Wenn man dann noch am Schluss die Wachtage mit den Aufenthaltstagen im Winterschlaflager dividiert, kommt man den bisherigen Erfahrungswerten nahe, dass im Durchschnitt 1 x pro Woche der Winterschlafgast wach war
    • es gibt Hinweise, wenn es nach dem Aufwachen irgendein Problem gibt, dass dieses Problem schon länger akut gewesen sein kann
    • und es hilft bei der Entscheidung zum evtl. Winterschlafabbruch, wenn die Wachtage zu viel werden (2-3 Wochen hintereinander bei optimalen Temperturbedingungen sind NICHT die Norm, da stimmt etwas nicht!)

    Ich habe das Dokument als pdf.Datei angehängt, man kann es für den eigenen Gebrauch beliebig verändern.


    Mit vielen Grüßen


    Heike Philipps


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    Liebe marielaurin,


    das kommt schon noch. Den Futterbrei ruhig etwas suppiger machen und auf einem flachen Teller anbieten. So braucht Tomke nur noch schlucken.


    Wenn wir Menschen eine Zahnsanierung hinter uns haben, schlabbern sie auch nicht mit soviel Appetit.


    Liebe Grüße


    Heike

    Liebe marielaurin,


    der Fallbericht von Tomke und die Fallberichte von VeraT haben uns ein gutes Stück weiter gebracht, wie man Räude richtig erkennt und wie man sie behandelt, und vor allem: dass es Zeit braucht. Vielen Dank für Dein Aushalten, denn die Zeit, bis sich ein sichtbarer Behandlungserfolg einstellt, war docharg lang! Für Tomke erst recht. Aber nun sieht man Licht am Ende des Tunnels.


    Gut, dass die Zahnsanierung nun auch umgesetzt wurde, jetzt noch einige Tage Breifutter (vielleicht auch gesiebtes oder gemahlenes Trockenfutter untermischen, damit das Gewicht nicht so weit absackt).


    Ich freue mich sehr und DANKE für die positive Berichterstattung aus der Tierarztpraxis und vor allem, dass auch die Praxis nun ein Stück mehr Igel-Erfahrung in Sachen "Räude" hat.


    Liebe Grüße


    Heike Philipps


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    Liebe Igelfreundin Tanja,


    Tomke sollte möglichst bald - besser schon Montag - der Tierarztpraxis vorgestellt werden, damit man abklärt, was es mit diesen Schwellungen auf sich hat. Es sieht nicht gut aus...


    Ich weiß, dass es nach langer Betreuungszeit immer schwer fällt, die Möglichkeit einer Euthanasie ins Auge zu fassen. Wenn es sich um schon gestreute Tumore handelt, hilft auch nichts mehr. Dann sollte Tomke über die Regenbogenbrücke gehen dürfen. Letztendlich wird Ihnen die Tierarztpraxis natürlich die Entscheidung abnehmen. Es ist gut, dass es die Möglichkeit gibt, da muss man nicht warten, bis es von selbst zu Ende geht.


    Mit vielen Grüßen


    Heike Philipps


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    Liebe Dorothee,


    es ist in der Tat interessant - auch der mini webshop ist schön. Das Igelbuch kannte ich noch gar nicht und bei dem Igeltagebuch bekommt die Igelhilfe Rotenburg/Wümme den Erlös.


    Schaden kann das Seminar nicht und der Preis für ein mehrstündiges Seminar ist durchaus moderat.


    Liebe Grüße und DANKE für den TIPP. Wie kamst Du darauf?


    Herzlichst


    Heike

    Liebe Heike,

    liebes Forum,


    Christian, der so ausgezehrte Igelopa, hat es nicht geschafft und ist vor gut einer Stunde gestorben. Es wäre auch wirklich ein Wunder gewesen, aber ich hoffe eben immer auf eins. Christian war zu schwach, vielleicht auch schon zu alt.


    Gestern hat er noch stündlich Nahrung und Flüssigkeit per Spritze angenommen und genoß den warmen Snuggle Safe. Heute morgen sah es schon schlechter aus: er war noch schwächer, was im Grunde kaum möglich war, sehr schlaff, und nahm kaum die Flüssignahrung an. Die nächste Fütterung lehte er komplett ab und machte sich für den Abschied bereit.


    Ich habe ihn dann warm und weich gebettet. Es war kein leichter Tod, das hätte ich dem alten Herrn doch wenigstens gewünscht. Zumindest war Christian nicht allein.


    Ich bin noch sehr betroffen, sage mir aber, daß er ein langes und auch gutes Igelleben hatte, sonst wäre er nicht so groß geworden. Er hat bestimmt viele Babies gezeugt und als ich eben seine großen Füße und Hände betrachtete, mußte ich daran denken, wieviele Kilometer er damit in seinem Leben gelaufen ist. Wie er mit seinen Vorderfüßchen einfrig gebuddelt hat. Und angesichts der Narben auf seinen großen Ohrmuscheln hat er wohl auch manchen Kampf gefochten und viele kleine Verletzungen überstanden.


    Nun hat er seinen Frieden dort, wo es ihm für immer gut gehen wird.

    🌈🦔🕯️

    Ich werde ihn nicht vergessen, wie keines meiner Igelchen.


    Danke, daß ihr an ihn gedacht habt.


    Liebe und auch traurige Grüße,

    Uta



    Liebe Tanja,


    die Medikation bei Tomke war völlig im normalen Rahmen - in der Hinsicht muss man sich in diesem Fall wirklich keine Sorgen machen.


    War nur schade, dass Cotrim K nicht durchgängig 5 Tage noch einmal durchgezogen wurde. Das ist aber ganz sicher nicht die Ursache dieser Verdickungen.


    Imaverolbäder werden von Igeln sehr gut vertragen. Es gibt die Alternative für die orale Gabe: Itrafungol, dauert aber länger - belastet die Leber auch.

    Auch hier gibt es keinen Grund, sich Sorgen zu machen.


    Also immer mit der Ruhe, die Tierarztpraxis wird sicher eine vernünftige Diagnostik einleiten (Punktierung und path. Untersuchung), wenn Synulox nach 3 Tagen keine Wirkung zeigt.


    Eine Blutabnahme beim Igel ist sehr schmerzhaft - das geht nur unter Kurznarkose - dieses ist aber eher nachrangig, erst muss man wissen, was es mit diesen Beulen auf sich hat.


    Mit vielen Grüßen


    Heike

    Liebe marielaurin,


    wir alle sollten besser nicht über alle möglichen Ursachen spekulieren. Aufklärung bringt nur eine gründliche Diagnostik (Punktion).


    Wenn nach 3 Injektionen mit Synulox keine merkliche positive Veränderung eintritt, wäre es besser, nicht 10 Tage bis zum nächsten TA-Termin warten. Wichtig ist vor allem, dass Tomke schmerzfrei bleibt. Reagiert er denn nicht empfindlich, wenn man an die Beulen kommt?


    Liebe Grüße


    Heike

    Liebe marielaurin,


    im obigen Beitrag fehlte bei einem das "k", da man nachträgliche Änderungen im Beitrag nie auf Anhieb sieht, weise ich hier noch einmal darauf hin:


    Die Pilzinfektion wird sicher keinen direkten Zusammenhang mit der Schwellung haben.


    Allerdings beobachten wir immer wieder, dass eine Pilzinfektion überwiegend bei Igeln auftritt, deren Immunsystem schon durch ein anderes Problem so eingeschränkt funktioniert, dass ein evtl. vorhandener Pilz nicht ausgebremst werden kann. Generell gibt es bei pilzinfizierten Igeln nicht diese Art von Schwellungen.


    Liebe Grüße und Entschuldigung,


    Heike

    Liebe marielaurin,


    die Sprays sind eher als Nachbehandlung sinnvoll, aber nicht als Alleinheilmittel bei Pilz. Hat denn Tomke nicht schon mehrere Imaverolbäder hinter sich? Die Haut sieht jedenfalls auf dem Foto gut aus, bis auf die Schwellung.


    Es ist bestimmt eher davon auszugehen, dass die Schwellungen bei Tomke mit der Pilzinfektion keinen Zusammenhang haben.


    Liebe Grüße


    Heike

    Braaaaaaaavo, liebe Astrid, Deine Idee zu Bella finde bestimmt nicht nur ich fabelhaft. Jetzt hast Du einen Plan für 2023 - schöööööööööööön!!! :love:


    Und Du hast recht, das geschnitzte Engelchen ist ein Kunststück, wirklich allerliebst und schön. So etwas sah ich noch nie.


    Liebe Grüße


    Heike :knuddel: :kallesmiley:

    Liebe Mitglieder im Igelhilfe-Forum, liebe Besucher*innen hier,


    das Jahr 2022 geht zu Ende, aber die Igelsaison noch nicht. Ich erinnere mich noch an die Zeit im Igelzentrum, da war die Saison erst vorbei, wenn die Überwinterungsigel draußen waren. Aber bis dahin waren schon wieder neue Igel im Haus, die natürlich schon vor April/Mai die laufende Nummer aus dem neuen Jahr bekommen haben.


    :kallesmiley: Allen einen guten Übergang ins Neue Jahr - möglichst ohne Knaller -, tief schlafende Igel mit allen guten Wünschen für das kommende Jahr.


    Das Igelhilfe-Forum hat gestern das 2.105. Mitglied dazubekommen. Gut, dass nicht alle gleichzeitig eine Frage haben (!) Das wäre nicht mehr zu schaffen, aber es doch zu schaffen, wäre erheblich weniger Aufwand, als die Sorge um die Igelpfleglinge vor Ort, um Igelnotfälle und um alles drumherum. Ich bin allen überaus dankbar für dieses immer wieder neue Engagement.


    Machen wir weiter so :!: <3 :love: :S Es kann nicht falsch sein.


    Sehr herzliche Grüße und zur angefügten "Weber-Postkarte" noch ein Hinweis auf eine Lese-Lektüre: Bulletin-Ausgabe aus dem Jahr 2005, darin findet sich ein Beitrag zum Künstler selbst und noch einige interessante andere Dinge.


    Heike Philipps


    Pro Igel | Verein für integrierten Naturschutz Deutschland e. V.
    Wir sind ein bundesweit tätiger Igelschutzverein, der sich durch Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen für den Schutz des heimischen Igels einsetzt.
    www.pro-igel.de



    bulletin35.pdf

    Liebe Igelfreundin marielaurin,


    da haben Sie recht, das geht so gar nicht. Es ist wirklich eine Katastrophe für den Igel und für Sie ja auch. Man muss wirklich nachdrücklich in der Tierarztpraxis darauf hinweisen, was zu tun - besonders im Hinblick auf die fortgeschrittene Jahreszeit, ein Igel muss noch wenigstens einige Wochen schlafen können, damit der Biorhytmus nicht durcheinanderkommt. Sie brauchen die Winterpause dringend! Sie sind Kundin, Sie bezahlen, also darf man bitte schön auch mitreden.


    Sie müssen auch bitte sagen, dass die im Urlaub befindliche Tierarztpraxis erst einmal abwarten wollte und keine Antibiose angeordnet hat. Wenn jetzt wieder und womöglich ein komplett anderes AB vorgeschlagen wird, würde ich auf ein Antibiogramm bestehen, damit man mit dem Präparat auch gleich richtig liegt und der Igel sensibel darauf reagiert.


    Mit vielen Grüßen


    Heike Philipps


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    Liebe Mitglieder im Igelhilfe-Forum,

    liebe Besucher*innen hier,


    in alle Richtungen und zu allen, die daheim Igel pflegen, die hinsehen, wenn ein Igel oder ein anderes Tier in Not ist schicke ich Millionen von Weihnachtswünschen und DANKESGRÜßE <3


    Ich selbst bin total von dem Glück überschüttet, dass wir alle in dieser Saison gute Arbeit geleistet und damit auch viele Igel vor Schlimmerem bewahrt haben. Die Mitglieder hier haben den allergrößten Anteil daran - ich bin stolz auf diejenigen, die hier so kooperativ, fair und mit klugen Beiträgen mitmischen und nebenbei noch etwas für gute Lebensräume tun oder sich anderweitig FÜR den Igel und wildlebende Tiere allgemein engagieren. Es ist das schönste Weihnachtsgeschenk für mich - ehrlich! :kallesmiley:

    Die Karte vom Deutschen Tierschutzbund zu Weihnachten 2022 fand ich schön, deshalb ist sie auch hier abgebildet.


    Sehr herzliche Grüße an alle - und wenn etwas ist, gerne einen Beitrag schreiben, eine Frage stellen oder ein Problem erörtern.... :love:


    Heike (Philipps)

    Liebe Dorothee,


    der Name Rudolf passt gut zu Weihnachten - fehlt nur, dass der Igel eine rote Nase hat, wie das Rentier...aber hübsch ist er, der Igel-Rudolf!


    Zum Jahresende soll es ja wieder kälter werden. Dann wird Rudolf schon bald einschlafen. :)


    Liebe Grüße :kallesmiley:


    Heike